22. October 2006, 16:30 | #1 |
Dummschwätzer
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Die grausamsten Rock/Pop Songs ect.
Über die genialsten Songs und Stücke gibt es eigentlich genug Diskussionsstoff.
Letztlich sind die Geschmäcker verschieden. Ich will aber mal eine umgekehrte Diskussion in die Gänge leiten und frage nach den schlimmsten, grausamsten und Ohrenschmerzen verursachenden Stücken, bei denen man einfach nicht nachvollziehen will/kann, warum die so erfolgreich sind/waren. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Und damit bin ich schon bei dem wohl unerträglichsten Song aller Zeiten: Wham und "last Chrismas" Dieses Lied ist nicht nur Scheiße, nein, es macht aggressiv. Und das chlimme: in der Weihnachtszeit hört man dieses Gejaule mindestens 20 mal am Tag, es sei denn man verzichtet strikt auf ein Radio. Fast auf gleicher Ebene, jedoch nicht weihnachtlich, aber nicht minder nervend: Sama pa ti von Santana. Carlos Santana, sicher ein begnadeter Gittarist und Musiker, geht mir mit diesem Stück nur noch auf den Sack(i). Und wenn ich danach noch die grausame Stimme des am besten bezahlten "Nichtsängers" Joe Cocker höre, kann den eigentlich nur noch einer negativ toppen: Xavier Naidoo. Naidoo, "last chrismas" singend, wäre die Vereinigung allen musikalischen Übels auf dieser Welt... |
22. October 2006, 16:52 | #2 |
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Bei Wham! und Xavier Naidoo gehe ich mit dir konform,
Santana und Joe Cocker sind bei mir nicht auf der Blacklist. Ich kann zum Beispiel die Elvis-Hype nicht nachvollziehen, mir ist völlig unverständlich, warum heute noch um den "King" (von was bitte?) geweint wird. Der absolute Tiefpunkt für mich: Frank Farian mit "Rocky", dicht gefolgt von Michael Holm und "Mendocino"... |
22. October 2006, 17:11 | #3 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Abseits von Marianne Rosenberg, Michelle, den unerträglichen Matthias Reim, Wolle Petry G.G. Anderson und natürlich den beglatzten Dauerhutträger Udo Lindenbrg die man ohnehin alle nicht für voll nehmen kann, verstehe ich wiederum den Zirkus um Nena nicht. Die Frau hat nichts: weder Ausstrahlung, Charme, das "Gewisse Etwas" und vor allen Dingen: Diese Frau hat keine Stimme und kann alles andere als singen. |
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22. October 2006, 17:13 | #4 |
Junge mit Mundharmonika
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Die Liste der mir nicht genehmen Titel wäre lang, aber der Übersichtlichkeit wegen beschränke ich mich auf 3 Songs, bei denen mir Pickel im Gehörgang sprießen.
Chirpy chirpy cheep cheep - Middle of the Road Grund: Die Stimmfrequenz der Sängerin If you leave me now - Chicago Grund: Treibt mir die Tränen der Rührung ins Auge Lied der Schlümpfe - Vader Abraham Grund: §$"%"§## |
22. October 2006, 17:44 | #5 |
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rofl*
Den Naidooooo, kann ich nicht leiden, genauso wie das Lied von den Schlümpfen. Das Vogellied, Chirpy chirpy cheep cheep, finde ich zum Jaulen sch..... genau wie mein Hund. Last Chrismas geht eigentlich. Deutsches "Volksgut" hasse ich wie die Pest, allerdings gibt es Ausnahmen. Rammstein ist einfach genial (da werde ich regelmäßig schwach) und von den Onkels mag ich auch einige. (nein nicht die von "früher"). Ich habe gestern eine Dohle im Radio singen hören, mir ist so übel geworden das ich glatt vergessen habe wie die doch gleich heißt. Nachtrag: Da warse wieder und jetzt weiß ich auch wie die heißt. Rihanna :übel: Sorry mal. Ich habe im Kirchenchor gesungen, war erste Stimme im Schulchor. In der Berufsschule wollten die mich nicht hergeben. Singe heute noch ganz passable unter der Dusche.... Aber das Gejaule von der, läßt sogar meinen Hund nicht ruhig bleiben. Nachtrag 2: hat Jemand was neues von Genesis (Phil Collins) gehört? :grübel: |
22. October 2006, 20:02 | #6 |
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Ooooh, ja, Genesis. Phil Collins hätte für ewig hinter die Trommeln gehört und Peter Gabriel ein Bestandteil einer der besten Bands der Welt ... dann könnte man sich vielleicht auch heute noch über Genesis freuen.
Ich hasse außerdem Menschen, die meinen "Axel F." wäre wirklich gute Musik. Ich verabscheue "Yellow Submarine" von den Beatles und damit eins der schlechtesten Lieder in der Geschichte dieses Planetens. Ich hasse das meiste, was im 20. Jahrhundert musikalisch aus Deutschland kam. Und ich wünsche Phil Spector den längst schon überfälligen, langsamen und schmerzhaften Tod. Ich könnte stundenlang weitermachen. Ciao, Maggi |
23. October 2006, 08:41 | #7 |
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nettes Thema
im Grunde möchte ich mich allen anschließen. Grausam finde ich auch immer die Mutation von eigentlich ganz angenehmen Zeitgenossen auf bestimmten Festen nach einer bestimmten Anzahl Bier: bei "Hände zum Himmel" liegen sich alle in den Armen. Außerdem nervt mich als Mutter natürlich der Musikgeschmack meiner Töchter. Nummer 1 hat die Pop und Tokio Hotel Phase erfolgreich abgeschlossen, und ist jetzt bei Hip Hop angelangt. ..und dann sollte man noch grundsätzlich die Erstellung von Cover Versionen verbieten. Mir fällt grad keine einzige ein, die an das Original herankommt. |
23. October 2006, 10:26 | #8 | |
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Zitat:
Allerdings gibt auch rühmliche Ausnahmen, wie z.B: Fast alles von Joe Cocker Axel Rudi Pell - when a blind man cries (hört sich für mich noch besser an, als das Original von Deep Purple) Jerry Garcia/David Grisman - sitting here in limbo (anders als das Original von Jimmy Cliff - aber ein "Überdrüber-Titel" <- (copyright by LT)) und einige andere noch ----------schnipp---------- Mieseste Titel - die sind für mich Legion.... Ich kenn jemanden bei RadioRio, der sammelt sowas und quält uns Sonntags Morgens ab und an mit Dingern, die treiben sanfte Gemüter bis zum Blutsturz. Dagegen ist alles, was unten aufgeführt wurde harmlos. Hört mal rein - in: Peheiros - Der lachende Schäferhund Jack White - Die Mädchen zuhaus (Honky Tonk Woman) allein dafür gehört er erschossen Gaby + Petra - Mein Boyfriend hat 'nen Beatle-Haarschnitt viel Spass tschao jupp11 |
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23. October 2006, 10:45 | #9 | |
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Zitat:
Der DJ oder Jack White? Aber du hast schon recht - mache deutsche Cover-Song-Produzenten gehören nach dem dem Tierschutzgesetz bestraft, und die Interpreten wegen gefährlicher Drohung... |
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23. October 2006, 13:03 | #10 |
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Stimmt hatte ich vergessen,Tokio Hotel. Obwohl die wohl gröhlenden Erfolg haben, nein Danke, da gibt es bessere.
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