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9. November 2001, 14:31 | #1 |
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Ab heute wollen wir gemeinsam versuchen "Den Mann,das unbekannte Wesen" zu erforschen...
Ich weiss nicht, ob es Sinn macht, aber Spaß auf jedenfall ![]() ![]() 1. EIN MANN - WAS IST DAS? Wenn Du auf den Straßen, außerhalb Deines Hauses, unterwegs bist, werden Dir hin und wieder andere begegnen. Sofern du dich an deine üblichen Routen hältst, werden es Wesen deiner eigenen Art sein, d.h. andere Frauen. Aber hin und wieder kann es vorkommen, dass ein Wesen darunter ist, das weder Frau noch Tier zu sein scheint - hierbei könnte es sich um einen Mann handeln. Woran ist ein Mann zu erkennen? Auf den ersten Blick ähneln Männer uns. Sie haben Arme, Beine und Köpfe wie wir und gehen meistens aufrecht. Außerdem tragen sie in aller Regel Kleidung. Von der Größe her scheinen sie die meisten von uns zu überragen, und auch von der Statur her erscheinen sie größer, d.h. breiter und massiger, bei genauerem Hinsehen auch gröber. Unterscheidungsmerkmale: Wirf zuerst einen Blick auf den Körper. Wenn die Kleidung es erlaubt, wirst du erkennen, dass beide Brüste fehlen - das ist ein sicheres Erkennungsmerkmal. Außerdem ist bei genauerem Hinsehen zwischen den Beinen eine seltsame, selten mehr als knapp faustgroße Wölbung auszumachen - sind diese Erkennungsmerkmale beide vorhanden, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Mann. Im Gesicht sind weitere Merkmale: Das Haar wird sehr oft kurz und anliegend getragen. Es kommt in den gleichen Farben vor wie bei uns, wirkt aber meistens dunkler. Beim Älterwerden ergraut es schnell, schon bei 30jährigen können graue Strähnen gefunden werden. Außerdem kommen kahle Stellen vor: Über der Stirn, beidseits über der Stirn, am Schädeldach. Solche Mangelstellen werden allerdings solange wie möglich mit Hilfe der restlichen Haare verborgen und sind dann nicht auf den ersten Blick erkennbar. Ein weiteres Zeichen, das einen Mann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verrät: Haare mitten im Gesicht, z.B. an der Oberlippe, am Kinn, auf den Wangen. Dieses Merkmal verweist auf die entwicklungsgeschichtlich enge Verwandtschaft zwischen Mann und (behaartem) Tier. Allerdings geben sich Männer zumeist große Mühe, dieses spezifische Merkmal zu verbergen, indem sie dieses Haar mit speziellen Geräten (Rasierern) direkt an der Hautoberfläche abschaben, zur Not täglich. Besonders bei dunkelhaarigen Exemplaren bleibt aber immer eine Art dunkler Schatten an den behandelten Stellen zurück. Wie schon erwähnt, erscheint der Mann bei näherem Hinsehen gröber als eine Frau, und das zeigt sich natürlich auch im Gesicht. Die Nase, das Kinn und die Überaugenwülste (der Bereich über den Augen, bei den Augenbrauen) treten stärker hervor und sind kantiger und gröber geformt, die Augenbrauen scheinen dichter und länger behaart, wirken zuweilen richtig buschig, und aus Nüstern und Ohren können Haare herauswachsen. Statur: Wenn, wie bereits erwähnt, die Kleidung es erlaubt, fallen uns zuerst erstaunlich breite und massige Schultern und dagegen schmale Hüften auf. Der Brustkasten, vorn durch das Fehlen der Brüste abgeplattet, erscheint dennoch insgesamt größer und massiver. Auch die Arme erscheinen massiver, hauptsächlich dicker, aber auch auf eine merkwürdige Art länger. Die Hände sind unverhältnismäßig größer, die Finger breiter und kürzer, erscheinen für feines Hantieren kaum geeignet. Passend dazu sind auch die Füße oft scheinbar unverhältnismäßig groß und breit, wobei die Beine selten lang wirken. Häufig zu beobachten ist eine Fehlstellung der Knie, die sog. O-Beinigkeit, die sich auch im Gang bemerkbar macht. Bei Fettleibigkeit, was gar nicht mal selten ist, scheinen die Beine oft absurd dünn und kurz, so dass sich der Eindruck eines Eies mit Füßen aufdrängt. Und morgen geht´s weiter ![]() ![]() |
9. November 2001, 19:27 | #2 |
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Das wirft ja ganz neue Erkenntnisse auf
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10. November 2001, 11:48 | #3 |
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Der nackte Mann
![]() Bei seltenen Gelegenheiten können wir den Mann auch ohne Kleidung, d.h. nackt betrachten. Dann stechen uns sofort folgende Eigenheiten ins Auge: Das Fehlen der Brüste An ihrer Stelle ist nichts. Sie sind einfach nicht da, nur bei Fettleibigkeit ist der betreffende Bereich etwas vorgewölbt, sonst ist an dieser Stelle lediglich die unter der Haut befindliche Muskulatur zu erahnen. Brustwarzen und Höfe sind zwar vorhanden, aber unausgeprägt. Die Warze ist weich und klein, oft seitlich verzogen, der Hof nicht sehr intensiv gefärbt und ebenfalls klein und verzogen. Das Gewächs zwischen den Beinen Der männliche Geschlechtsapparat ist grundsätzlich anders ausgebildet als der weibliche. Werden die Beine gespreizt, sehen wir folgendes: Eine vergrößerte Klitoris, in diesem Zusammenhang Eichel genannt, hängt an einem Stiel von ihrem angestammten Platz herab und ist, sofern wir kein beschnittenes Geschlechtsteil vor uns haben, von der sog. Vorhaut, einem losen Hautschlauch, verhüllt. In dieses Gebilde zusätzlich hineingelagert ist der Urinkanal, wir haben also eigentlich einen Schlauch vor uns, an dessen Ende die Klitoris sitzt. Der Schlauch ist innen ausgefüllt mit Schwellkörpern, die sich in bestimmten Situationen mit Blut (das zu diesem Zweck aus anderen Körperregionen abgezogen wird) füllen können und dann den Schlauch in Durchmesser und Länge vergrößern (die Vorhaut schiebt sich schließlich über die Klitoris zurück) und versteifen, so dass er sich aufrichtet und uns entgegenwächst. Dieses Körperteil wird unter anderem Penis, Phallus, Glied oder auch Schwanz genannt, und die Vergrößerung Erektion. Hinter/unter diesem Gebilde hängt ein aus verwachsenen Schamlippen geformter Beutel (der sog. Sack oder Hodensack) mit schrumpeliger Außenhaut, dessen etwas beuliges Aussehen uns ahnen lässt, dass er mit mehreren Dingen gefüllt ist und zwar befinden sich in ihm die Hoden, ursprünglich Eierstöcke, die bei der Ausformung der männlichen Spezies umfunktioniert wurden. Normalerweise sind es zwei, von oval-länglicher Form. Sie werden in Anlehnung an ihre ursprüngliche Funktion umgangssprachlich Eier genannt. In ihrer exponierten Position stellen sie eine der schmerzempfindlichsten Stellen des Mannes dar und werden von ihm entsprechend furchtsam gehütet. |
10. November 2001, 12:14 | #4 |
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Und da sag noch mal einer,Männer sind ohne Furcht und Tadel
wenn es um ihr bestes Stück geht ![]() |
15. November 2001, 03:43 | #5 |
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Frauen, lasst doch die Finger von den Männern. Das bringt weniger Probleme.
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15. November 2001, 11:30 | #6 | |
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Zitat:
"Jedem das seine!!!" |
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18. November 2001, 11:23 | #7 |
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Jetzt weiss ich auch was ein Mann ist. So ein Exemplar habe ich auch zu Hause. Nur verstehen tu ich ihn nicht.
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18. November 2001, 14:04 | #8 |
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und ich dachte schon das dieses weden das immer neben mir im Bett liegt mit einer harpune gejagt werden muß . Habe letzte nacht mal genauer geschaut ......und was habe ich festgestellt ..............es ist tatsächlich ein Mann!!! Jetzt habe ich da noch eine sehr wichtige frage . Macht der "Mann" die Babys? Wenn ja wie und warum ?Bringt nicht der Klapperstorch die selbigen?Hat mich meine Mutter belogen?Viele noch offene Fragen auf die es hoffentlich eine Antwort gibt!!! :confused:
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18. November 2001, 14:27 | #9 |
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Mann und Sex
Als Partner für sexuelle Aktivitäten ist der Mann nicht ohne weiteres geeignet, denn ein vollwertiger Sexualpartner sollte gesund sein und in der Lage, uns zu befriedigen. Genau hier hapert es bei Männern aber oft. Sie wollen nämlich ständig, aber dann nur kurz. Vor- und Nachspiel, zärtliches Streicheln, In-den Arm-Nehmen, eine Massage - alles das bekommst du von einem Mann nur, wenn er es für unvermeidlich hält, also wenn er keine andere Möglichkeit sieht, zu seiner eigenen Befriedigung zu kommen. Lass dir von verklärter Propaganda keinen Bären aufbinden! Den für einen Mann und eine Frau gleichermaßen befriedigenden Akt gibt es in aller Regel gar nicht. Normalerweise ist der Mann schon fertig, während du gerade erst warm wirst, und wenn du dann auf deiner Befriedigung bestehst, nervt ihn das. Daraus folgt: Mit einem einzigen Mann kommst du nichts ans Ziel. Andererseits aber will er dann schon wieder, wenn Du vom letzten Mal noch genug hast, und das bedeutet: Der Mann ist Dir zuviel. Wenn Dein Mann in der Nacht in dein Schlafzimmer kommt, solltest du ihn umgehend wieder hinauswerfen und ihm verdeutlichen, dass er hier nichts zu suchen hat, es sei denn, Du bittest ihn persönlich herein. Es soll ihm zwar erlaubt werden, leise zu klopfen oder an der Tür zu scharren, aber wenn er keine Antwort erhält, muss er sich gleich wieder trollen. ![]() ![]() |
18. November 2001, 17:39 | #10 |
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Sex? Was ist das?
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18. November 2001, 19:49 | #11 |
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Das soll so manch Einem Spaß machen
![]() Ich weiss das allerdings auch nicht ![]() |
18. November 2001, 19:52 | #12 | |
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Zitat:
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18. November 2001, 19:57 | #13 | ||
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18. November 2001, 19:59 | #14 | |
Unbekannte Mail Adresse
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18. November 2001, 20:02 | #15 | ||
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20. November 2001, 21:04 | #16 |
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Was bitteschön haben Bananen mit Männern und Sex zu tun??
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